Wenn Babys sprechen: Die Bedeutung von Drück-Geräuschen und mehr
Wiebke Gaude - Zuletzt aktualisiert: 21.09.2023
Windelfrei und Ausscheidungsignale werden oft zusammen genannt. Aber müssen die Signale unbedingt erkannt werden? Was will mir mein Baby mit dem Drücken sagen, hat es Bauchschmerzen?
Inhalt
- Abhalten ohne Signale vom Baby
- Baby Abhalten in Standardsituationen
- Wichtig zu Wissen
- Bauchschmerzen und Verstopfung bei Babys
- Windelfrei Signale
- Liste: Wie Babies machen, wenn sie mal müssen
- Häufige Fragen zu Windelfrei Signalen
Abhalten ohne Signale vom Baby
Du siehst bei deinem Baby keine Signale und fragst dich, wann du dein Baby abhalten sollst?
Ganz einfach: Du nutzt die Standardsituationen zum Abhalten.
Baby Abhalten in Standardsituationen
- Nach dem Schlafen
- Beim oder nach dem Stillen
- Beim oder nach dem Trinken vom Fläschchen
- In der Trage - Babys signalisieren hier oft am besten
- Beim Wickeln das Abhalten liebevoll anbieten
Wichtig zu Wissen
Jeder kann Windelfrei machen, der ein schlafendes von einem wachen Baby unterscheiden kann. Ganz einfach nach dem Schlafen dein Baby liebevoll abhalten. Bereits 2mal am Tag abhalten reicht aus, um dem Baby das Gefühl für seine Ausscheidungen zu erhalten. Und zweimal abhalten kannst du dein Baby auch, wenn du keine Signale erkennst.
Windelfrei - Babys 2x am Tag abhalten reicht
(Quelle: Youtube, artgerechtprojekt, https://www.youtube.com/embed/bbz7_xDdp2I)
Das macht es so schwer Signale zu erkennen
Da bei uns in der Kultur Windelfrei nicht so sehr verbreitet ist, haben wir keine Vorbilder von denen wir lernen können, wie man die Windelfrei Signale bei einem Baby erkennt. Und zudem ändern sich die Signale bei Babys oft. Immer wenn sie etwas neues Lernen und einen Entwicklungssprung haben ändert sich auch Ihre Körpersprache.
Bauchschmerzen und Verstopfung bei Babys - So kannst du helfen

Als junge Eltern ist es völlig normal, sich Sorgen um das Wohlbefinden deines Babys zu machen, besonders wenn du bemerkst, dass es häufig Drückgeräusche macht oder unter Bauchschmerzen leidet. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinem Baby bei Bauchproblemen und Verstopfung effektiv helfen kannst.
Manche Babys fühlen sich unwohl, wenn sie in die Windel machen sollen, was zu Bauchschmerzen, Koliken oder Verstopfungen führen kann, wenn sie nicht regelmäßig erleichtert werden. In solchen Fällen kann das Abhalten eine hilfreiche Lösung sein.
Was ist Abhalten?
Das Abhalten ist eine Methode, bei der du dein Baby über einer geeigneten Stelle, wie zum Beispiel einer Toilette oder einem Töpfchen, hältst, damit es sich erleichtern kann. Dies kann dazu beitragen, Bauchschmerzen und Verstopfung zu verhindern oder zu lindern.
Die richtige Position
Die richtige Position ist entscheidend, wenn du diese Methode ausprobieren möchtest. Du kannst deinem Baby helfen, sich leichter zu entleeren, indem du die folgenden Schritte beachtest:
- Fußkontakt: Stelle sicher, dass dein Baby während des Abhaltens Fußkontakt hat. Du kannst es beispielsweise über dem Waschbecken oder einer geeigneten Unterlage halten.
- Angewinkelte Beine: Achte darauf, dass die Beine deines Babys leicht angewinkelt sind. Dies hilft dabei, den Darm in die richtige Position zu bringen.
Durch das Beachten dieser beiden Schritte kannst du deinem Baby beim Abhalten helfen und möglicherweise Bauchschmerzen sowie Verstopfungen vermeiden.
Dreimonatskoliken und Abhalten
Besonders bei Dreimonatskoliken kann das Abhalten eine wirksame Methode sein, um das Unwohlsein deines Babys zu lindern. Die sanfte Massage des Bauches während des Abhaltens kann dazu beitragen, die Verdauung anzuregen und Schmerzen zu reduzieren.
Denke daran, dass jedes Baby einzigartig ist, und was bei einem funktioniert, mag bei einem anderen nicht unbedingt genauso wirksam sein. Es ist wichtig, geduldig zu sein und verschiedene Ansätze auszuprobieren, um herauszufinden, was am besten für dein Baby funktioniert.
Im Zweifelsfall solltest du immer Rücksprache mit einem Kinderarzt oder einer Kinderärztin halten, um sicherzustellen, dass du die Bedürfnisse deines Babys bestmöglich erfüllst. Gemeinsam werdet ihr Wege finden, um Bauchprobleme und Verstopfungen bei deinem kleinen Liebling zu bewältigen.
Windelfrei Signale
Die Signale von Babys sind sehr vielfältig. Obwohl Babys noch nicht sprechen können ist es möglich zu erkennen, wann die Babys mal müssen. Die Babys kommunizieren, mit Lauten oder Bewegungen.
Meine Liebe Windelfrei-Coach Kollegin Roswitha hat in Ihrer Facebookgruppe einmal die Signale gesammelt. Mit Ihrer Erlaubnis darf ich diese Liste für mein Abhalte und Windelfrei Lexikon verwenden.
Danke Roswitha
Wie Babies machen, wenn sie mal müssen?
Die Signale von Babys sind sehr vielfältig. Obwohl Babys noch nicht sprechen können ist es möglich zu erkennen, wann die Babys mal müssen. Die Babys kommunizieren, mit Lauten oder Bewegungen.
Aus Kommentaren von Mamis zusammengefasst (relevanten Text ohne Korrektur der Rechtschreibung verwendet) und bei dem entsprechenden Alter hinein kopiert - es bleibt dennoch zu erwähnen, dass jedes Baby einzigartig ist und somit auch in seiner Kommunikation.
- 0 Monate
- Unruhig werden/ im Tuch weinen, weg wollen/ nach kurzer Zeit wieder aus dem Schlaf aufwachen/ so meckern, räuspern../ verzweifelt trinken wollen, aber die Brust nicht nehmen
- unruhiges Zappeln, Strampeln entweder im Schlaf oder während dem Stillen. Kaka geht seit Tag 5 nur noch ins Töpchen. Pisseln tut sie aber noch so oft und manchmal auch ganz ruhig im Schlaf, dass es entweder auf mich, den Daddy oder falls sie Backup Stoffwindeln trägt dorthin geht.
- O-Mund
- Meine fängt an mit drücken und macht dazu laute Geräusche und wenn wir nicht reagieren beginnt sie zu meckern und weinen
- strampelt mit den Beinchen und "mufft" ein anderes Muffen als das hungermuffen.. Wenn er auf mir liegt und ich nicht reagieren, macht einen warnschrei bevor er anfängt richtig zu brüllen
- Mein Baby ist 3 Wochen alt und liegt die meiste Zeit auf meiner Brust bzw. Bauch. Wenn sie Pipi muss, dann robbt sie weiter nach oben. Sie stößt sich also richtig mit den Beinen nach oben ab.
- so ein geknorze und beine anziehen
- 1 Monat
- Baby macht Geräusche wie drücken
- Murksen, drucksen und sich strecken/überstrecken/einkugeln. Und, Hungeranzeichen, dockt dann aber nicht an! Eindeutiges Zeichen für druck auf der Blase
- Kacki da kommt der Popomund also Kussmund. Ansonsten vorher weinen,wenn ich weiß es kann grad nichts anderes sein halte ich sie ab und das passt meistens. Finde faszinierend wie sie schon agiert/reagiert- sobald das Kacki Wort "Aa" dann kommt drückt sie los.
- Quengeln, strampeln, immer wieder abdocken beim Stillen und sie muss oft dann wenn ich auch muss
- Sehr unruhig sein, zappeln und auch ab und an meckern bzw weinen.
- In den ersten Wochen hatte meine Tochter oft Schluckauf wenn sie mal musste. Oder sie hat ein kleines bisschen gespuckt, das war auch mit ein paar Monaten noch ein Hinweis. Beim Stillen war sie sehr unruhig oder hat geweint.
- An der Brust unruhig, reisst sich los, will nicht mehr trinken und zeigt mir die Zunge. Sonstige Situationen, Zunge zeigen, je schneller die Widerholung um so dringender. Dazu noch Unruhe und Meckern, wenn man nicht reagiert
- Hektisches Atmen, dazu unruhiges zappeln mit den Armen und Beinen für Pipi.Beine anziehen und drücken für kacka. Dazu die bereits beschriebenen Standardsituationen und an- und Andocken beim Stillen.
- 2 Monate
- er wird unruhig besonders bei Stuhlgang zieht er die Füße stark an und drück Geräusche kurz bevor es dann passiert ist er ganz ruhig
- O-Mund
- lautes "aaaaaah"
- bei Pipi in der Morgenstunde sehr unruhig mit Grunzen sonst leider tagsüber keine Zeichen. Bei Kacka weinerlich bis schreiend, unruhig dockt beim Trinken ab.
- Rudert wie wild mit dem Arm, tritt mit dem Bein, sagt [ähä] oder weint
- 3 Monate
- wegschauen, dann pinkelt sie meist schon
- Sie will dann stillen, aber spielt nur mit meinem Nippel, das ist ihr deutlichsten Zeichen. Ansonsten stöhnt sie kurz und schreit dann auf. In der Trage schreit sie und drückt sich durch.
- Meine kleine beginnt jetzt sich weg zu drücken, Unruhiges trinken an der Brust, Kopf weg drehen und wieder zurück drehen, Mich anbrabeln mit verzogener Mine. Es gibt bei uns keinen Unterschied für pipi und kacka das Verhalten ist gleich, wenn sie Kacka machen muss und am Topf sitzt beginnt sie zu drücken und macht auch ein angestrengtes Geräusch
- Unsere Sonnenschein wird unruhig und zappelig, wenn ich sie halte und wenn sie wo alleine liegt, wird sie laut (verärgertes Weinen).
- er hat örö gesagt
- ab ca. 3 Mon. meist ganz ruhig und still, zuerst senkt sich der Blick, dann Blick nach innen
- ich habe von geburt mit "Babyzeichen" begonnen u wenn ich ihm gesagt hab, dass ich ihn jetzt windeln will, dabei auf die windel geklopft. Das macht er seit er 3 Monate alt ist.
- Er hat ein ganz bestimmtes weinen das immer lauter und wütender wird.
- meckert, zappelt und spuckt den Nuggi raus
- weint wenn der gaggi kommt bisi erkenn ich nur wenn ich sie trage da zieht sie kurz den Bauch ein.
- 4 Monate
- Die vielen Pupse sind Kacki Signale. Pipi ist noch sehr unterschiedlich: mal weinen,mal zappeln, mal drücken (Geräusch). Mit dem Pipi üben wir noch. Aber es kommt fast immer was,wenn wir mit dem Pssss Geräusch über der Badewanne abhalten.
- sie wird unruhig oder schaut ein bisschen verzwickt. Und Butschis sind auch eine deutliche Ankündigung
- Im Tuch: sie beginnt sich zu winden und überstrecken, manchmal meckert sie. Auf dem Bauch liegend: Ihr Blick wird glasig, ihre Augenpartie rot; pupsen, dann ist man aber entweder ne Sekunde später da, oder man hat verloren, Ansonsten pieselt sie auf dem Bauch liegend grad einfach drauflos ohne verbale Bekanntgabe, Auf dem Arm: Motzt, windet sich, meckert. Wenn sie alleine spielt: sie wird ganz ruhig und konzentriert, dann ist es aber quasi auch schon zu spät.
- minimale Grimmasse Kurzer Ton (dann muss es schnell gehen), Wegdrücken, Andocken abdocken, Spezielles "raunzen"
- akustische Signale
- 5 Monate
- Anhand vom drücken merke ich kaka. Pipi is meistens nach Uhrzeit, vormittags aller halbe Stunde. So ein schütteln vom Körper ist sonst noch ein pipi Zeichen, aber das gibt's leider nicht immer und ist zu kurzfristig um ihn auszuziehen.
- Mit ca 5monaten hat sie dann begonnen den Laut für unwohlsein (dunstan babysptache) HEH zu sagen wenn sie musste.
- 6 Monate
- Quengeln und in der Rückenlage die Hüfte immer wieder hochstemmen, in der Bauchlage piselt sie einfach los.
- Drücken, pupsen, pups Geräusche mit dem Mund oder meckern he he für Pipi.
- momentan knurrt er wenn er kacken muss
- zieht den Mund zu einem o zusammen
- er ist unruhig und macht ein pupsiges Pfft, wenn er muss. Aufm Töpfchen gibt es Aaaaa-aaaa, wenn noch mehr kommt.
- ab ca. 6 Mon. kam hilfesuchend "Ma!" oder "Mama!!!" dazu,
- Seit er mit 6 Monaten anfing zu krabbeln hat er ohne akustisches Signal plötzlich seine Aktivität unterbrochen und ist schnell auf einen zu oder zum Töpfchen gekrabbelt.
- 7 Monate
- Pipi: will zu mir und dann wegdrücken, Gaggi: pupsen
- Wir haben das Handzeichen für Kacka, Kann er ganz gut
- wird ganz zappelig und knurrt
- 8 Monate
- krabbelt zu mir und will hoch, dann aber wieder sofort runter =Pipi, Pupsen und drücken =Kacka
- Hört auf zu trinken wenn er muss oder keinen Hunger mehr hat. Man weiss es nie so genau. Ankündigungsfurz wenn er pupu muss. Ansonsten macht er keine Zeichen, sondern pinkelt nur auf Kommando.
- will nur im Liegen gestillt werden. Wenn er muss, dockt er ab, dreht sich auf den Bauch und meckert. Auch beim Spielen dreht er sich auf den Bauch, stellt das Spielen ein und meckert.
- Sie reibt sich im Gesicht
- Die Kleine fing an, sich auszuziehen (bzw. an den Kleidern zu ziehen), wenn sie aufs Klo musste.
- 9 Monate
- beginnt zu weinen und windet sich- lässt sich nicht trösten
- Gaggi: pupsen und Drückgeräusche. Auf die Frage, ob sie gaggi muss nickt sie, streckt ihre Ärmchen hoch und will hochgenommen werden., Pipi: hält kurz inne, egal was sie macht, u schaut ganz konzentriert
- Zwischen die Beine greifen, unruhig werden, verzwickter Blick
- macht "bitte, bitte" u dann tippt er mit dem Daumen in die andere Handfläche rein (seine eigene Zeichenerfindung). Oder klopft auf die windel. Nachts wird er vorher unruhig, setzt sich dann u hüpft etwas.
- signalisiert nur noch nachts, im Hochstuhl, im Auto oder in der Trage mit meckern und Unruhe.
- 10 Monate
- manchmal quängelig werden, richtung WC-Tür zeigen, und Blähungen
- "Pssss" unser Codewort für Pipi. Er hat es nun für alles übernommen. Auch in der Nacht.
- Unserer 10 Monate schüttelt sich seit geraumer Zeit. Ansonsten meckern oder wenn man ihn aufm arm hat, wird er sehr unruhig und will runter. Für Kacka wird sich auch geschüttelt oder pupse künden das große Geschäft an. Wir hatten aber auch mal einen ganz bestimmten Schnaufer. In der Trage macht er sich bemerkbar, dass er raus möchte.
- 11 Monate
- Ganz plötzliches Jammern und Blickkontakt suchen ist eindeutiges Signal, dass sie ein Bedürfnis hat.
- meiner schüttelt vehement den Kopf. macht er jetzt mit 11Monaten immer noch, aber nicht mehr ganz so zuverlässig. mittlerweile krabbelt er auch zum Bad
- 12 Monate
- Meine Tochter ist jetzt ein Jahr alt und bisher hat sie immer gejammert, geweint und wollte hoch oder aus dem Hochstuhl raus, wenn sie mal muss, ob groß oder klein.
- Ab 12 Monaten sagte er von sich aus, wir hatten es niemals vorgemacht, "Aaaaah!", wenn er musste.
- Oberschenkel klopfen
- 13 Monate
- Pupsen, Baby-Zeichen für Toilette und "piipiii"
- 14 Monate
- Zu mir kommen, sich an mich drängen, hoch wollen - Pipi, lustiger kleiner Tanz - Kacki. Da er sonst durch die Wohnung rennt, ist es tatsächlich ziemlich klar.
- Wenn ich irgendwo sitze, schiebt er so lange an mir rum bis ich mal aufstehe und dann geht er zum Klo. Oder er nimmt den toilettenaufsatz und bringt ihn zu mir oder legt ihn aufs Klo. In der Nacht dreht er sich auf den Bauch und zieht die Beine an und wird sehr unruhig
- Schaut auf seinen Schritt und begutachtet ihn oder schüttelt sich
- 15 Monate
- Sie räuspert sich seit sie 15M ist
- Unserer sagt "Kaka"
- 16 Monate
- Kein oder kaum Zeichen. Manchmal zieht sie ihre Hose runter
- 17 Monate
- sagt Kaka, geht alleine aufs Töpfchen und macht entweder groß oder klein. Wir hatten eigentlich andere Wörter beim Abhalten, er hat sich das aber selbst ausgesucht. Es umfasst alles was mit dem Toilettengang zu tun hat, Töpfchen und Toilette heißen auch kaka...
- 18 Monate
- sie drückt oder ist weinerlich (ich glaub aber erst dann, wenn's wirklich schon seeeehr dringend is) und seit kurzem sagt sie manchmal auch "Pipi".... uuuuund: sie muss oft zur gleichen Zeit wie ihre große Schwester
- Sie dreht die geschlossene Faust oder sagt pipi/kacka
- Jetzt mit 18 Monaten klopft die sich auf die Windel. Davor war es meckern (lautstark eeeehh eeehh)
- er sagt "ts" "mh?" "ts" und kommt zu mir
- Abrutes Beenden der aktuellen Tätigkeit
- 22 Monate
- bs bs oder in den Schritt fassen für pipi. Mmmmh (Drückgeräusch) oder an den Popo fassen für Gaggi. Manchmal geht er aber auch einfach aufs Töpfchen und versucht es selber.
- 24 Monate
- Er macht schon ewig so ein drückgeräusch "eh" und holt mich an der Hand.
- ohne Altersangabe
- Stechschrittmässiges zappeln, Hüfte Hochdrücken (richtig hoch!). Das ist aber schon das "ich muss WIRKLICH dringend" Zeichen. Manchmal einfach unruhiges meckern, manchmal gefühlt gar nichts.
- Er lässt einfach alles fallen und schaut mich an an
- meiner hat immer unruhig gezappelt
- Unser Kind hat sich immer geschüttelt!
- "Öch!" Bzw. ein unscheinbares seufzen fürs pipi
- Unsere Beiden haben den Arm in die Höhe gestreckt. Die Grosse wurde am Anfang (eine Woche nach Geburt) auch noch unruhig. Die kleine unterscheidet sogar je nach dem was raus muss.. den linken Arm für pipi und denn rechten Arm für erbrechen und gaggi...
- Bei Kind 1 war: An- und abdocken beim Stillen, im Tragetuch hopsen, in der Nacht sehr unruhig werden. Kind 2: Am Tag: Starrer Blick, mich fixieren, angespannter Körper. Beim Gaggi zusätzlich grunzen (manchmal). In der Nacht: Mit den Beinchen in meinen Bauch treten, beim Stillen sehr intensiv saugen und nicht loslassen. Manchmal auch leicht weinen oder sich mit Geräuschen bemerkbar machen.
Meine Liebe Windelfrei-Coach Kollegin Roswitha (https://jetztwindelfrei.com/) hat in Ihrer Facebookgruppe (https://www.facebook.com/groups/windelfrei52wochen) einmal die Signale gesammelt.
In der Facebook-Gruppe gibt es diese Liste auch als PDF.
Mit Ihrer Erlaubnis darf ich diese Liste mit Windelfrei-Signalen für mein Abhalte und Windelfrei Lexikon verwenden.
Danke Roswitha
Windelfrei Signale Video
(Quelle: Youtube, Go Diaper Free, https://youtu.be/Ma1TTSwnLeY)Häufige Fragen zu Windelfrei Signalen
Wie macht ein Baby wenn es mal muss?
- Weinen
- Beinchen anziehen
- Unruhe zeigen
- Pupsen
- still werden
- zum Töpfchen krabbeln
- es will aus der Trage
- macht Geräusche wie drücken
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Windelfrei Signale - Das muss du wissen
Es gibt Baby die kaum signalisieren und Babys die sehr start signalisieren, wenn sie mal müssen.
Im Umfeld fehlen uns oft die Vorbilder um zu wissen, wann ein Baby muss. Wenn du keine Signale bei deinem Baby erkennst, dann nutze einfach die Standardsituationen zum Abhalten.